INFORMATIONEN ZU HÄUFIGEN GESUNDHEITSPROBLEMEN
Hier Können Sie komplett überarbeitete und aktualisierte DGKJ-Elterninformationen bzw. Elterninformationen der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz zu häufigen Gesundheitsproblemen im Kindes- und Jugendalter abrufen.
Ausschlag
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Bauchschmerzen
Die Ursachen für Bauchschmerzen im Kindesalter sind sehr vielfaltig und strecken sich von Infekten über Nahrungsmittelunverträglichkeiten ( wie zB Laktose -oder Fruktoseunverträglichkeit), Nahrungsmittelallergie, Zöliakie, Verstopfung, Reizdarmsyndrom bis zu Reaktionen des Körpers auf Stress aus. Erfreulicherweise sind meistens die Bauchschmerzen harmlos und vorübergehend.
Ohne klare Diagnose des Arztes sollen Sie keine schmerzstillenden Zäpfchen, Tabletten oder Säfte Ihrem Kind bei Bauchschmerzen geben!!
Wenn Sie einen oder mehrere von unten genannten Symptomen bei Ihrem Kind beobachten, sollen Sie unbedingt den Kinderarzt aufsuchen:
- Beschwerden beim Wasserlassen
- Nächtliches Aufwachen wegen Bauchschmerzen
- Deutliche Gewichtsabnahme, Gewichts- oder Wachstumsstillstand
- Blut im Stuhl, Blutfäden, blutiger oder grüner Inhalt im Erbrochenen
- Rezidivierendes Fieber
- Wiederkehrende Durchfälle oder anhaltende Durchfälle mehr als4 Wochen
- Kolikartige starke Bauchschmerzen mit Schweißausbruch
- Wiederkehrende Bauchschmerzen an derselben Stelle fern vom Bauchnabel
Nähere Informationen finden Sie unter:
https://www.dgkj.de/eltern/dgkj-elterninformationen/elterninfo-bauchschmerzen
Durchfall und Erbrechen
Von einem Durchfall spricht man, wenn das Baby oder Kleinkind plötzlich häufigen Stuhlgang hat und dieser von wässriger bzw. deutlich weicherer Zusammensetzung ist und fortdauert. Die häufigste Ursache ist eine Infektion des Magen – Darm Trakts. Häufig ist der Durchfall mit Erbrechen verbunden und ggf. mit Fieber begleitet. In der Regel dauert der Durchfall 2-3 Tage, kann aber bis 1-2 Wochen andauern. Während dieser Zeit sollten Sie ihrem Kind reichlich Flüssigkeiten (Wasser, Tee, stark verdünnte Fruchtsäfte, Suppe) anbieten. Zusätzlich sind Probiotika, wie zB Omni Biotic, Antibiophillus, oder Bioflair zur schnelleren Darmschleimhautregenerierung während des Durchfalls und bis zu 4 Wochen nachher empfohlen.
Säuglinge und Kleinkinder bis 2 Jahre sind am stärksten gefährdet, da es schon innerhalb weniger Stunden durch die Flüssigkeits-, Elektrolyten- und Glucoseverlust zu einer starken Austrocknung mit, unter Umständen, ernsthaften gesundheitlichen Konsequenzen kommen kann.
Erste Hilfe: „Elektrolyt-Glukose-Trinklösungen“ – sogenannte ORS (Orale Rehydratationslösung), z.B. Normolyt Pulver- kann man in jeder Apotheke kaufen. Die gekühlte Lösung kann man mit einem Teelöffel oder mit einer Spritze anfangs alle 5 Minuten in den Mund des Kindes verabreichen. Erst wenn ca. 100ml eingenommen wurden, können Sie ihrem Kind eine größere Menge (30-50ml) aus der Flasche oder aus dem Becher alle 15 Minuten anbieten. Wenn Ihr Kind nicht erbricht, können Sie gleich mit den größeren Mengen beginnen.
Bei Zeichen einer erheblichen Austrocknung (trockene Zunge, starkes Durstgefühl, Unruhe, eingesunkene Augen), werden in den ersten 3-4Stunden 40-50ml ORS pro Kilo Körpergewicht, d.h. ein Kind mit 10kg braucht in den ersten 3-4 Stunden 400-500ml ORS.
Wenn das Kind keine wesentliche Austrocknung aufweist, gibt man dem Säugling ca. 50-100ml ORS, dem Kleinkind ca. 100-150ml ORS nach jedem Erbrechen oder nach jedem flüssigen Stuhl.
Säuglinge sollen weiter gestillt werden. Sie können ihr Kind an die Brust legen und zwischendurch die o.g. Lösung dem Kind anbieten. Nach 3–4 Stunden, falls kein Erbrechen oder Durchfall kommen, dürfte der Körper mit den Flüssigkeiten gut versorgt werden. Dann können Sie ihrem Kind wieder die gewohnte Nahrung geben. Säuglinge erhalten Muttermilch oder ihre übliche Flaschennahrung in üblicher Konzentration (nicht verdünnt), Kleinkinder erhalten ihre gewohnte Kost. Günstig sind stärkehaltige Produkte wie Nudeln, Breie, Kartoffeln, Brot oder Zwieback. Auch Fett ist in kleinen Mengen erlaubt.
Schränken Sie bei den größeren Kindern in den ersten Tagen stark zuckerhaltige Speisen und Getränke, besonders Säfte und Softdrinks, sowie Milch und Milchprodukte ein.
Warnzeichen für dringenden Arztbesuch:
- Kind hat hohes Fieber >39,5°C
- Kind verhaltet sich auffällig: schreit viel oder ist „zu müde“, ist gereizt, trinkt wenig.
- Kind hat eine bekannte Grunderkrankung (Niere, Stoffwechsel, Darm)
- Kind ist jünger als 7 Monate oder wiegt weniger als 8 kg
- Kind bricht unstillbar oder hat große Portionen von wässrigem Stuhl mehr als 8-10 am Tag
- Kind hat einen blutigen Durchfall
- Kind verweigert die Trinklösung
- Eltern fühlen sich sehr müde, unsicher oder überfordert
- Durchfall dauert länger als 2 Wochen
Nähere Informationen finden Sie unter:
Download PDF Informationsfolder zu Durchfall
Erbrechen
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Fieber
Fieber ist eine Erhöhung der Körpertemperatur über 38°C. Wenn ihr Kind krank erscheint und sich heiß fühlt, sollen Sie die Körpertemperatur messen. Für die Körpertemperaturkontrolle ist bei den kleinen Kindern die Messung im After als die genaueste zu sehen. Hier ist die Körpertemperatur um ca. 0,5°C höher als z.B. in der Achselhöhle oder an der Stirn. Bei den größeren Kindern und Erwachsenen wird die Messung in der Achselhöhle bevorzugt.
In der In der Regel sollte Fieber über 40 °C gesenkt werden. Auch bei niedrigeren Temperaturen sollen die fiebersenkenden Medikamente, vor allen wenn das Kind zusätzlich unter Kopfschmerzen oder Gliederschmerzen leidet, verabreicht werden. Kleinen Kindern unter 3 Monaten kann man Paracetamolhaltige Medikamente wie Mexalen oder Benuron als Zäpfchen in den After applizieren. Nureflex Saft oder Zäpfchen oder Parkemed sind für größere Kinder geeignet. Acetylsalicylsäurehaltige Medikamente (z. B. Aspirin®) sollten bei fiebernden Kindern grundsätzlich nicht angewendet werden.
Ergänzend können Bauch- oder Wadenwickel eingesetzt werden – allerdings nur dann, wenn die Extremitäten warm (und gut durchblutet) sind, nicht wenn das Kind Schüttelfrost hat. Verwendet werden körperwarme feuchte Wickel (nicht kalt). Je nachdem, ob Ihr Kind friert oder stark schwitzt, wird es entweder warm eingepackt oder nur mit einer leichten Decke zugedeckt. Man sollte immer auf ausreichendes Flüssigkeitszufuhr mit Wasser, Tee, verdünnte Säfte leicht gekühlt, achten.
Warnzeichen für Arztbesuch:
Neugeborene und junge Säuglinge vor allem unter 3 Monate können schwere Infektionen haben, ohne dass sie fiebern. Bei Trinkunlust oder Veränderung der Hautfarbe, beim schrillen Schreien, bei Berührungsempfindlichkeit oder andere für Sie ungewöhnliche Zeichen ausweist, sollten Sie unverzüglich den Arzt aufsuchen, auch wenn kein Fieber bei ihren Kind vorliegt.
Nähere Informationen finden Sie unter:
https://www.dgkj.de/eltern/dgkj-elterninformationen/elterninfo-fieber
Fieberkrampf
https://www.dgkj.de/eltern/dgkj-elterninformationen/elterninfo-fieberkrampf
Gelbsucht beim Baby
https://www.kinderaerzte-im-netz.at/kontakt/babykleinkind/faq/gelbsucht-beim-baby/#c265
Halsschmerzen
Wenn Kinder das Essen oder das Trinken verweigern, sollten Sie auch an Halsschmerzen denken. Gerade bei den ganz Kleinen, die sich noch nicht genau ausdrücken können, ist ein Blick in den Mund wichtig, um eine Halsentzündung auszuschließen.
Viele Hausmittel kann man bei Halsschmerzen probieren. Manche mögen im Einzelfall die Beschwerden tatsächlich lindern: Gurgeln mit Salbeitee, warme Milch mit Honig oder der warme Schal um den Hals mögen als angenehm empfunden werden. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist stets sinnvoll.
Rachensprays, Lutschtabletten und Gurgellösungen, die zum Verkauf angeboten werden, haben bisher in Studien keinen gesicherten Effekt gezeigt. Zur sicheren Symptomlinderung führen insbesondere in den ersten Tagen nach Krankheitsbeginn die Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen, wenn diese in der richtigen Dosis gegeben werden.
Wenn ihr Kind unter Halsschmerzen mit hohem Fieber leidet und /oder Schluckstörungen, Atemprobleme, kloßige Sprache hat, muss eine ärztliche Kontrolle erfolgen um eine ernste Erkrankung auszuschließen.
Nähere Informationen finden Sie unter:
https://www.dgkj.de/eltern/dgkj-elterninformationen/elterninfo-halsschmerzen
Husten
https://www.dgkj.de/eltern/dgkj-elterninformationen/elterninfo-husten
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Läuse
https://www.gesundheitsinformation.de/kopflaeuse.html
Masern
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Scabies
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Schlafstörungen
https://www.dgkj.de/eltern/dgkj-elterninformationen/elterninfo-kind-schlaeft-nicht
Schmerzen
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Schreikind
https://www.dgkj.de/eltern/dgkj-elterninformationen/elterninfo-schreibaby
Sicherer Schlaf
https://www.dgkj.de/eltern/dgkj-elterninformationen/elterninfo-sicherer-schlaf
Stillen
https://www.kinderaerzte-im-netz.at/kontakt/babykleinkind/stillen/
Übergewicht
https://www.dgkj.de/eltern/dgkj-elterninformationen/elterninfo-uebergewicht
Verstopfung
Größere Kinder und Erwachsene haben 1 bis 3-mal am Tag Stuhlgang, aber auch 1 Stuhlentleerung alle zwei Tage ist noch normal. Bei den gestillten Säuglingen variiert die normale Stuhlfrequenz von 5-8x täglich bis zu 1x in der Woche. Unter Verstopfung versteht man eine seltene Stuhlentleerung begleitet mit einer harten Stuhlkonsistenz, eventuell mit Bauchschmerzen, Afterschmerzen. Dabei kann die Stuhlentleerung unvollständig sein. Dauert das Problem länger als 2 Monate an, spricht man von einer chronischen Verstopfung.
Am Anfang einer chronischen Verstopfung steht oft eine Irritation (z.B. schmerzhafte, kleine Einrisse der Haut am Darmausgang) im Rahmen der Stuhlentleerung. Später kann das Kind den Stuhlgang zu verhindern, was seltsam aussehen kann: Manche Kinder überkreuzen im Sitzen oder Stehen die Beine, hocken auf der Faust, rutschen auf Stuhllehnen herum oder verkriechen sich unter dem Tisch. Vor Anstrengung bei diesen Rückhaltemanövern bekommen sie oft einen roten Kopf. Manchmal werden dann ganz unbemerkt kleine Stuhlmengen in die Unterwäsche abgesetzt und das Kind leidet meist sehr unter dieser „Unsauberkeit“. Für das betroffene Kind sind die Schmerzen und auch die damit verbundenen Verhaltensprobleme sehr unangenehm. Das Kind braucht viel Verständnis und Unterstützung zum Bewältigen dieses Problems. Strafen oder Schimpfen sind kontraproduktiv.
Als erster Schritt soll Ihrem Kind zunächst die Angst vor einem schmerzhaften Stuhlgang entnommen werden. Wenn sich große Stuhlmengen angesammelt haben, muss man diese zunächst meistens mit Hilfe eines Einlaufs herausbekommen, bevor die Routinebehandlung der Verstopfung funktionieren kann. Das nächste Ziel ist Weichhalten des Stuhls mit täglicher Entleerung mit Medikamenten (keine Abführmittel, sondern Stoffe, die Wasser im Darm binden und auch in der Dauertherapie harmlos sind) nach Verordnung durch den Arzt, dass die Schmerzen beim Stuhlgang sowie Angst vor dem Stuhlgang abgebaut werden kann. Die medikamentöse Behandlung dauert meistens über mehreren Monaten und sollte ohne ärztlicher Konsultation nicht unterbrochen werden. Ganz wichtiger Teil der Behandlung ist der sogenannte „Toilettentraining“: Nach der Hauptmahlzeit oder bei Anzeichen für Stuhldrang sollte das Kind an den Toilettengang erinnert werden. Wenn das Kind versucht zu „verkneifen“, sollte es davon abgelenkt werden. Hilfreich ist bequemes Sitzen auf der Toilette (z. B. mit Schemel oder Kindersitz) und ein Lob für jedes Absetzen von Stuhl. Die Sitzungen sollten nicht mehr als 5 – 10 Minuten dauern und ohne Zwang sein.
Ernährung und Trinkregime: Empfehlenswert ist die tägliche Zufuhr von ca. 1,5-2 Liter Flüssigkeiten. Dafür ist das Leitungswasser am bestens geeignet, eventuell in kleinen Mengen stark verdünnte Fruchtsäfte. Bei den Kindern, welche große Milchmengen konsumieren, sollte man die Menge auf ein Glas Milch täglich vor dem Frühstück oder am Abend gegeben werden. In der Speisekarte sollte altersentsprechende Mischkost mit viel frisches Obst und Gemüse geboten werden. Auf Schokolade, Kekse, Süßigkeiten, konzentrierte Fruchtsäfte oder andere süße Getränke sollte verzichtet werden. Karotten, Reis, Kartoffeln und Banane sollten in kleineren Mengen geboten werden.
Nähere Informationen finden Sie unter:
https://www.dgkj.de/eltern/dgkj-elterninformationen/elterninfo-verstopfung
Wiederkehrende Infekte:
https://www.dgkj.de/eltern/dgkj-elterninformationen/elterninfo-infekte
Zähne
Quelle: Fachbereich Kinderzahnheilkunde – Universitätszahnklinik Wien
Gesunde Zähne sind wichtig für die Entwicklung Ihrer Kinder. Im Kindesalter werden die Voraussetzungen für die Zahngesundheit bis ins hohe Alter gelegt. Eine frühzeitige Gewöhnung an die Zahnärztin / den Zahnarzt schafft eine gute Vertrauensbasis zwischen Ihrem Kind und der zahnärztlichen Umgebung und ermöglicht eine spätere Zahnbehandlung ohne Angst.
Bedeutung der Milchzähne
Die Milchzähne sind in mehrfacher Hinsicht von großer Bedeutung und haben grundlegende Funktionen: Sie sind wichtig für die Zerkleinerung der Nahrung, zum Sprechen und als Platzhalter für die nachfolgenden bleibenden Zähne des Erwachsenengebisses. Durch kranke, kariöse und nicht behandelte Milchzähne können Bakterien die bleibenden Zähne angreifen, noch bevor diese durchgebrochen sind. Die Bakterien können aber auch entzündlich auf andere Organe des Körpers übergreifen und so den allgemeinen Gesundheitszustand Ihres Kindes schädigen. Treten Zahnschäden auf, müssen kariöse Milchzähne behandelt werden, um die Grundlage für ein bleibendes kariesfreies Gebiss zu legen.
Wann sollten Sie mit Ihrem Kind das erste Mal zur Zahnärztin/ zum Zahnarzt gehen?
Der ideale Zeitpunkt für den ersten Besuch bei der Zahnärztin / beim Zahnarzt ist nach dem Durchbruch der ersten Milchzähne. Die Zahnärztin / der Zahnarzt kontrolliert die Gebiss- und Kieferentwicklung des Kindes und berät Sie zu den Themen Mundhygiene, Ernährung und Keimübertragung. Gewöhnen sich Kinder frühzeitig an Kontrolluntersuchungen bei der Zahnärztin / beim Zahnarzt, gewinnen sie Vertrauen, das die Grundlage für die angstfreie Zahnbehandlungen im Erwachsenenalter bildet.
Was können Sie für die Zahngesundheit Ihres Kindes tun?
Für eine gesunde Zahnentwicklung sollte die Zahnpflege mit Durchbruch des ersten Milchzahnes beginnen. So gewöhnen Sie Ihr Kind früh an das Ritual der Zahnpflege, die wie folgt durchgeführt werden sollte: Bis zum zweiten Geburtstag sollten Sie Ihrem Kind einmal täglich abends nach dem Essen die Zähne mit einer Kinderzahnbürste und einer erbsengroßen Menge fluoridhaltiger Kinderzahnpasta (Fluoridgehalt 500 ppm) putzen. In der Früh putzen Sie die Zähne Ihres Kindes nur mit Wasser. Ab dem zweiten Geburtstag sollte die fluoridhaltige Kinderzahnpasta zwei Mal täglich angewendet werden. Auch hier gilt, dass das Kind nach dem abendlichen Putzen nicht mehr essen sollte. Ab dem sechsten Geburtstag empfiehlt sich zwei Mal täglich die Verwendung einer fluoridhaltigen Junior- oder Erwachsenenzahnpasta (Fluoridgehalt 1000 – 1500 ppm).
Obwohl Kinder bereits im Kindergartenalter in der Lage sind, ihre Zähne selber zu putzen, sollte aus qualitativer Sicht ein Nachputzen und eine Kontrolle durch die Eltern bis in das Schulalter hinein erfolgen.